Dienstag, 22. Januar 2019
Sehr theoretische Prüfung!
dualerstudent2016, 11:12h
Prüfer: Junger Herr für Systementwicklung (Herr ???), Junge Frau im Bereich Personal (von Bayer), Herr Bank von Fujitsu für Datenmanagement (alle Prüfer haben das zu ersten mal gemacht!)
Prüfungsvorsitz: Herr Faustmann
Herr Faustmann hat mich auf dem Flur begrüßt, nachdem ich dann alle Prüfer kurz begrüßt hatte, stellte er mir die Frage, ob ich Prüfungsbereit bin, dann gings auch schon los:
Themenkomplex: Systementwicklung / betriebswirtschaftliche Anwendungen:
- Erklären Sie das Wasserfallmodell (Habe es angemalt). Welche Modelle kennen Sie wo Rücksprünge erlaubt sind? Dann Scrum erklärt. Welche Rollen gibt es bei Scrum?
- Was sind Klassen, Methoden und Algorithmen? Jeweils mit einem Beispiel erklärt.
- Was ist Rekursion und Iteration?
Themenkomplex: Personalmanagement / Organisation / Unternehmensführung
- Welche Möglichkeiten kennen Sie qualifiziert Personal zu beschaffen? Auf intern (Enlargement, Enrichment, Übernahme Azubis) eingegangen, dann extern erklärt (Assessment Center, Jobmessen, Bewerbungsgespräch). Darauf hin die Frage: Was ist ein Assessment Center?
- Dann Mitarbeitermotivation: Um Enlargement möglich zu machen, wie kann man die Mitarbeiter motivieren? Monetär, Immateriell, Materiell erklärt. Wie wird unsere Generation motiviert? Stichwort Work-Life-Balance, Freizeitgestaltung etc.
- Wie kann man Mitarbeitermotivation messen? Als Antwort gegeben, dass es schwer zu messen ist, aber über Umfragen oder Mitarbeitergespräche zu erfassen ist.
- Was sind denn harte Kennzahlen im Personalmanagement? Fluktuationsrate, Mitarbeiterzuwachs
Themenkomplex: Informationsmanagement / Datenmanagement
- PTB-Thema: Benchmarking. Wie hängt Benchmarking mit ITIL zusammen? ITIL Phasen erklärt, dann auf IT-Betriebsoptimierung (Phase 5) eingegangen und in dem Zuge Benchmarking erklärt. Dann die Frage nach anderen IT-Servicemanagement-Best-Practices. Da habe ich dann Cobit erwähnt und das erklärt, obwohl es ja nicht stark zusammenhängend mit IT-Service-Management ist. Er wollte da aber auf eine Microsoft-Ergänzung zu ITIL raus. Wusste ich nicht, habe ich auch genauso gesagt und dann meinte er auch: Ja nicht schlimm, das war nur eine Frage am Rande.
- Dann Schwenk zu Datenbanken: Welche Datenbanksysteme kennen Sie? Was ist der Unterschied zwischen relationalen und objektorientierten Datenbanken? Was sind Transaktionen und welchen Prinzipen sollten diese folgen? (ACID)
Ergebnis: Sehr gut! Ich habe die Prüfung auch als leicht empfunden und alle Fragen waren klar gestellt.
Meine Tipps:
- Macht Euch nicht verrückt, die Prüfer sind wirklich sehr nett und wohlwollend.
- Stellt Rückfragen, wenn Ihr etwas nicht versteht, dafür reißt Euch niemand den Kopf ab.
- Versucht, wenn möglich, immer einen Bezug zur Praxis herzustellen. War bei mir wirklich sehr schwer, da die Fragen meistens keinen Bezug zuließen.
- Es reicht alles oberflächlich zu können. Gut kam auch an, dass ich immer die Vor- und Nachteile zu Modellen erklären konnte.
Als Vorbereitung habe ich mit den Blogs der Jahrgänge vor mir viel gearbeitet und mir zusätzlich zu den Modulen jeweils 1 Seite aufgeschrieben. Und dann habe ich mich meistens mit Kommilitonen getroffen und alles durchgesprochen, da lernt man auch direkt die Sachen frei zu erklären!
Ihr schafft das! Viel Erfolg!
Prüfungsvorsitz: Herr Faustmann
Herr Faustmann hat mich auf dem Flur begrüßt, nachdem ich dann alle Prüfer kurz begrüßt hatte, stellte er mir die Frage, ob ich Prüfungsbereit bin, dann gings auch schon los:
Themenkomplex: Systementwicklung / betriebswirtschaftliche Anwendungen:
- Erklären Sie das Wasserfallmodell (Habe es angemalt). Welche Modelle kennen Sie wo Rücksprünge erlaubt sind? Dann Scrum erklärt. Welche Rollen gibt es bei Scrum?
- Was sind Klassen, Methoden und Algorithmen? Jeweils mit einem Beispiel erklärt.
- Was ist Rekursion und Iteration?
Themenkomplex: Personalmanagement / Organisation / Unternehmensführung
- Welche Möglichkeiten kennen Sie qualifiziert Personal zu beschaffen? Auf intern (Enlargement, Enrichment, Übernahme Azubis) eingegangen, dann extern erklärt (Assessment Center, Jobmessen, Bewerbungsgespräch). Darauf hin die Frage: Was ist ein Assessment Center?
- Dann Mitarbeitermotivation: Um Enlargement möglich zu machen, wie kann man die Mitarbeiter motivieren? Monetär, Immateriell, Materiell erklärt. Wie wird unsere Generation motiviert? Stichwort Work-Life-Balance, Freizeitgestaltung etc.
- Wie kann man Mitarbeitermotivation messen? Als Antwort gegeben, dass es schwer zu messen ist, aber über Umfragen oder Mitarbeitergespräche zu erfassen ist.
- Was sind denn harte Kennzahlen im Personalmanagement? Fluktuationsrate, Mitarbeiterzuwachs
Themenkomplex: Informationsmanagement / Datenmanagement
- PTB-Thema: Benchmarking. Wie hängt Benchmarking mit ITIL zusammen? ITIL Phasen erklärt, dann auf IT-Betriebsoptimierung (Phase 5) eingegangen und in dem Zuge Benchmarking erklärt. Dann die Frage nach anderen IT-Servicemanagement-Best-Practices. Da habe ich dann Cobit erwähnt und das erklärt, obwohl es ja nicht stark zusammenhängend mit IT-Service-Management ist. Er wollte da aber auf eine Microsoft-Ergänzung zu ITIL raus. Wusste ich nicht, habe ich auch genauso gesagt und dann meinte er auch: Ja nicht schlimm, das war nur eine Frage am Rande.
- Dann Schwenk zu Datenbanken: Welche Datenbanksysteme kennen Sie? Was ist der Unterschied zwischen relationalen und objektorientierten Datenbanken? Was sind Transaktionen und welchen Prinzipen sollten diese folgen? (ACID)
Ergebnis: Sehr gut! Ich habe die Prüfung auch als leicht empfunden und alle Fragen waren klar gestellt.
Meine Tipps:
- Macht Euch nicht verrückt, die Prüfer sind wirklich sehr nett und wohlwollend.
- Stellt Rückfragen, wenn Ihr etwas nicht versteht, dafür reißt Euch niemand den Kopf ab.
- Versucht, wenn möglich, immer einen Bezug zur Praxis herzustellen. War bei mir wirklich sehr schwer, da die Fragen meistens keinen Bezug zuließen.
- Es reicht alles oberflächlich zu können. Gut kam auch an, dass ich immer die Vor- und Nachteile zu Modellen erklären konnte.
Als Vorbereitung habe ich mit den Blogs der Jahrgänge vor mir viel gearbeitet und mir zusätzlich zu den Modulen jeweils 1 Seite aufgeschrieben. Und dann habe ich mich meistens mit Kommilitonen getroffen und alles durchgesprochen, da lernt man auch direkt die Sachen frei zu erklären!
Ihr schafft das! Viel Erfolg!
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