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Dienstag, 22. Januar 2019
2. Prüfungstag - entspannter als erwartet
entspanntbleiben, 13:30h
Prüfungsvorsitz: Rumpel (Entspannter als gedacht)
3 Prüfer:
Herr Nummer 1 -> Datensicherheit und RAID
Herr Nummer 2 -> Testmanagement und Prozessmanagement
Frau Nummer 1 -> Personalmanagement
Themenkomplex: Datensicherheit / RAID / Backup
- Was ist dieses RAID ?
- Welchen Zweck besitzt RAID?
- Welche Arten an RAID Systemen kennen Sie ?
- Vergleich von Backup und RAID
- Wieso sind Datenbanken cool im Vergleich zu meiner Exceltabelle ?
- Tricky Frage: Er ist auf einmal gesprungen ins Change Management, was ist das und was ist ITIL (Habe ihn das ein wenig erklärt, also Change / Incident /Problem. Danach habe ich noch probiert zu erklären was ITIL ist, dass verlief ganz grob :) . Hat ihm glaube ich gereicht :P)
Themenkomplex: Testmanagement / Prozessmanagement (Kompletter Themenblock PTB / STA bezogen)
- Was ist Testmanagement und wieso sollte ich das gebrauchen?
- Welche Testverfahren kennen Sie ?
- EPK und BPMN im Vergleich, Vor- und Nachteile aufzeigen.
- Was kann ich mit BPMN abbilden ?
- Was sind Pools und Lanes?
- Kann man aus BPMN Software machen ? (Bezug auf XML und Workflowgenerierung)
- Was ist ein Projekt ? Was kennzeichnet ein Projekt aus?
- Am Ende kamen noch 1 -2 Fragen, die einen testen sollten: Was heißt XML ? Was heißt UML ? Was heißt eigentlich BPMN ?
Themenkomplex: Personalmanagement / Organisation
- Welche Rechtsformen kennen Sie ?(Frage zielte auf mein Unternehmen ab, AöR)
- AöR Besonderheiten erklären
- Irgendwie zielte noch eine Frage auf die wirtschaftlichen und sozialen Ziele eines Personalmanagements ab (keine Ahnung :D)
- Welche Personalbeschaffungsmaßnahmen kennen Sie ? (intern / extern)
- Wählen Sie ein beliebiges Beispiel von beiden Rubriken und erläutern Sie Vor- und Nachteile ?
- Wie werden Bedarfe an Personal festgestellt ? (In den Fachbereichen durch das bestreben Unternehmensziele zu erfüllen)
Rumpel musste natürlich noch eine Zusatzfrage stellen.
Welche Aufgabe hat eine Firewall ? Was ist ein Port?
Okay, eine darf ich doch noch^^ (…) Okay, auf welcher Schicht im OSI-Modell liegt die Firewall ?
Das war auch schon die Prüfung !
Ergebnis 1.3
Tipps !!!:
PTBs durchlesen
Bei konfusen Fragen nochmal nachfragen
Selber Zusammenhänge herstellen
Offen und ehrlich sein -> Ich habe bei locker 4-5 Fragen einfach sagen müssen: "Keine Ahnung, dass weiß ich gerade nicht" - Trotzdem habe ich eine gute Note bekommen !
Meine Vorbereitung:
Übersichten erstellen (Mindmaps). Fragen aus den Blogs herausschreiben und durcharbeiten.
Eine Woche (5Tage) jeweils 2-3 Stunden am Tag die Mindmaps gelernt und besprochen.
Samstag + Sonntag -> großer Lernaufwand
Macht euch nicht verrückt ! bleibt geschmeidig ! Das wird schon :P
3 Prüfer:
Herr Nummer 1 -> Datensicherheit und RAID
Herr Nummer 2 -> Testmanagement und Prozessmanagement
Frau Nummer 1 -> Personalmanagement
Themenkomplex: Datensicherheit / RAID / Backup
- Was ist dieses RAID ?
- Welchen Zweck besitzt RAID?
- Welche Arten an RAID Systemen kennen Sie ?
- Vergleich von Backup und RAID
- Wieso sind Datenbanken cool im Vergleich zu meiner Exceltabelle ?
- Tricky Frage: Er ist auf einmal gesprungen ins Change Management, was ist das und was ist ITIL (Habe ihn das ein wenig erklärt, also Change / Incident /Problem. Danach habe ich noch probiert zu erklären was ITIL ist, dass verlief ganz grob :) . Hat ihm glaube ich gereicht :P)
Themenkomplex: Testmanagement / Prozessmanagement (Kompletter Themenblock PTB / STA bezogen)
- Was ist Testmanagement und wieso sollte ich das gebrauchen?
- Welche Testverfahren kennen Sie ?
- EPK und BPMN im Vergleich, Vor- und Nachteile aufzeigen.
- Was kann ich mit BPMN abbilden ?
- Was sind Pools und Lanes?
- Kann man aus BPMN Software machen ? (Bezug auf XML und Workflowgenerierung)
- Was ist ein Projekt ? Was kennzeichnet ein Projekt aus?
- Am Ende kamen noch 1 -2 Fragen, die einen testen sollten: Was heißt XML ? Was heißt UML ? Was heißt eigentlich BPMN ?
Themenkomplex: Personalmanagement / Organisation
- Welche Rechtsformen kennen Sie ?(Frage zielte auf mein Unternehmen ab, AöR)
- AöR Besonderheiten erklären
- Irgendwie zielte noch eine Frage auf die wirtschaftlichen und sozialen Ziele eines Personalmanagements ab (keine Ahnung :D)
- Welche Personalbeschaffungsmaßnahmen kennen Sie ? (intern / extern)
- Wählen Sie ein beliebiges Beispiel von beiden Rubriken und erläutern Sie Vor- und Nachteile ?
- Wie werden Bedarfe an Personal festgestellt ? (In den Fachbereichen durch das bestreben Unternehmensziele zu erfüllen)
Rumpel musste natürlich noch eine Zusatzfrage stellen.
Welche Aufgabe hat eine Firewall ? Was ist ein Port?
Okay, eine darf ich doch noch^^ (…) Okay, auf welcher Schicht im OSI-Modell liegt die Firewall ?
Das war auch schon die Prüfung !
Ergebnis 1.3
Tipps !!!:
PTBs durchlesen
Bei konfusen Fragen nochmal nachfragen
Selber Zusammenhänge herstellen
Offen und ehrlich sein -> Ich habe bei locker 4-5 Fragen einfach sagen müssen: "Keine Ahnung, dass weiß ich gerade nicht" - Trotzdem habe ich eine gute Note bekommen !
Meine Vorbereitung:
Übersichten erstellen (Mindmaps). Fragen aus den Blogs herausschreiben und durcharbeiten.
Eine Woche (5Tage) jeweils 2-3 Stunden am Tag die Mindmaps gelernt und besprochen.
Samstag + Sonntag -> großer Lernaufwand
Macht euch nicht verrückt ! bleibt geschmeidig ! Das wird schon :P
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Viel Stress um nix, mehr Heißeluft als alles andere
codenamewhitemamba, 12:06h
Prüfer: Junger Herr für Systementwicklung (wo auch immer her, selber wie bei allen anderen an dem Tag gefüllt), Junge Frau im Bereich Personal (von Bayer), Herr Bank(ja der hieß wirklich Bank^^) von Fujitsu für Datenmanagement (alle Prüfer haben das zu ersten mal gemacht!)
Prüfungsvorsitz: Herr Faustmann
Die obligatorische frage ob man Prüfungsfähig ist( er hatte das schon angekreuzt bevor er mich gefragt hat, wow)
Anfang war das ich einen von Neuman Rechner anzeichne.(Hatte die Bussysteme nicht alle einzeln genannt, wäre aber wichtig gewesen)
Danach viele fragen zum Arbeitsspeicher(RAM, ROM, deutscher Name für RAM[warum auch immer das wichtig ist] und was ist Persistente Datenspeicherung)
Danach Fragen zum Programmieren( was sind Funktionen, Algorithmen und klassen)
welche Vorgehensweisen gibt es( Wasserfall model, v model, Agile Methoden)
Dann noch vor und nachteile.
Das wars beim ersten Prüfer.
Die zweite hat dann mit fragen zu meiner Studien Arbeit(Im groben ging es um Digitalisierung von Mitarbeiter Prozessen) weitergemacht.
Erstmal was Gibt es alles für aufgaben im Personal Management(alles 6-7 Bereiche da aufzählen)
danach meine Vorgehensweise bei der Identifikation von Prozessen(Leute befragen, Richtlinien und sowas)
wie kann man Mitarbeiter Zufriedenheit messen(Kennzahlen: sowas wie Krankheit, ausfälle und Fluktuation der Mitarbeiter)
wie kann man Mitarbeiter motivieren( innere Motivation[ziele, träume, Freiheiten] und äußere[gelt, Urlaub, Luxusreisen etc.])
und am ende noch wie kann man Prozesse verbessern(Leute befragen, einmal die Nutzer, dann die kunden und halt Richtlinien und best practice)
am ende der Dritte Prüfer(da hab ichs dann verkackt):
Was ist ITIL, wie ist es aufgebaut( also die 5 bereiche)
wie kann man ITIL in einem unternehmen nutzen etc.( Bin da ehrlich,keine Ahnung hab auch fast alles vergessen was er gefragt hat weil ich eh nix wusste)
Dann noch Datenbanken: Welche Kennen sie, wie funktionieren sie und was können sie zu Acid sagen.(Vor allem ACID nochmal anschauen, das war ihm sehr wichtig
Ja das war es dann auch.
Noch gut Meinte Fastmann dann und ich Hätte ja immer gut gestartet aber nach hintenraus war dann immer nicht viel.( jetzt muss ich auch zugeben das ich nur den Blog aus allen anderen Jahren gelesen habe und am tag davor die erste hälfte der zusammen fassen und am morgen der Prüfung die 2. Hälfte. also so vlt. 3-4 Stunden Aufwand für alles :) )
Am Ende kann man sagen, bestehen kann das jeder der zumindest ab und an geistig im Studium anwesend war und nicht komplett degeneriert ist.
Für gute noten muss man dann schon Fachwörter kennen und zusammenhänge knüpfen aber da muss jeder schauen wie viel das ihm wert ist bei ca 20 Fächern alles auswendig zu lernen.
Wünsche euch viel Glück und macht euch nicht zu viel Stress, wer hier Durchfällt hat den Bachelor wirklich nicht verdient.
Prüfungsvorsitz: Herr Faustmann
Die obligatorische frage ob man Prüfungsfähig ist( er hatte das schon angekreuzt bevor er mich gefragt hat, wow)
Anfang war das ich einen von Neuman Rechner anzeichne.(Hatte die Bussysteme nicht alle einzeln genannt, wäre aber wichtig gewesen)
Danach viele fragen zum Arbeitsspeicher(RAM, ROM, deutscher Name für RAM[warum auch immer das wichtig ist] und was ist Persistente Datenspeicherung)
Danach Fragen zum Programmieren( was sind Funktionen, Algorithmen und klassen)
welche Vorgehensweisen gibt es( Wasserfall model, v model, Agile Methoden)
Dann noch vor und nachteile.
Das wars beim ersten Prüfer.
Die zweite hat dann mit fragen zu meiner Studien Arbeit(Im groben ging es um Digitalisierung von Mitarbeiter Prozessen) weitergemacht.
Erstmal was Gibt es alles für aufgaben im Personal Management(alles 6-7 Bereiche da aufzählen)
danach meine Vorgehensweise bei der Identifikation von Prozessen(Leute befragen, Richtlinien und sowas)
wie kann man Mitarbeiter Zufriedenheit messen(Kennzahlen: sowas wie Krankheit, ausfälle und Fluktuation der Mitarbeiter)
wie kann man Mitarbeiter motivieren( innere Motivation[ziele, träume, Freiheiten] und äußere[gelt, Urlaub, Luxusreisen etc.])
und am ende noch wie kann man Prozesse verbessern(Leute befragen, einmal die Nutzer, dann die kunden und halt Richtlinien und best practice)
am ende der Dritte Prüfer(da hab ichs dann verkackt):
Was ist ITIL, wie ist es aufgebaut( also die 5 bereiche)
wie kann man ITIL in einem unternehmen nutzen etc.( Bin da ehrlich,keine Ahnung hab auch fast alles vergessen was er gefragt hat weil ich eh nix wusste)
Dann noch Datenbanken: Welche Kennen sie, wie funktionieren sie und was können sie zu Acid sagen.(Vor allem ACID nochmal anschauen, das war ihm sehr wichtig
Ja das war es dann auch.
Noch gut Meinte Fastmann dann und ich Hätte ja immer gut gestartet aber nach hintenraus war dann immer nicht viel.( jetzt muss ich auch zugeben das ich nur den Blog aus allen anderen Jahren gelesen habe und am tag davor die erste hälfte der zusammen fassen und am morgen der Prüfung die 2. Hälfte. also so vlt. 3-4 Stunden Aufwand für alles :) )
Am Ende kann man sagen, bestehen kann das jeder der zumindest ab und an geistig im Studium anwesend war und nicht komplett degeneriert ist.
Für gute noten muss man dann schon Fachwörter kennen und zusammenhänge knüpfen aber da muss jeder schauen wie viel das ihm wert ist bei ca 20 Fächern alles auswendig zu lernen.
Wünsche euch viel Glück und macht euch nicht zu viel Stress, wer hier Durchfällt hat den Bachelor wirklich nicht verdient.
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Sehr theoretische Prüfung!
dualerstudent2016, 11:12h
Prüfer: Junger Herr für Systementwicklung (Herr ???), Junge Frau im Bereich Personal (von Bayer), Herr Bank von Fujitsu für Datenmanagement (alle Prüfer haben das zu ersten mal gemacht!)
Prüfungsvorsitz: Herr Faustmann
Herr Faustmann hat mich auf dem Flur begrüßt, nachdem ich dann alle Prüfer kurz begrüßt hatte, stellte er mir die Frage, ob ich Prüfungsbereit bin, dann gings auch schon los:
Themenkomplex: Systementwicklung / betriebswirtschaftliche Anwendungen:
- Erklären Sie das Wasserfallmodell (Habe es angemalt). Welche Modelle kennen Sie wo Rücksprünge erlaubt sind? Dann Scrum erklärt. Welche Rollen gibt es bei Scrum?
- Was sind Klassen, Methoden und Algorithmen? Jeweils mit einem Beispiel erklärt.
- Was ist Rekursion und Iteration?
Themenkomplex: Personalmanagement / Organisation / Unternehmensführung
- Welche Möglichkeiten kennen Sie qualifiziert Personal zu beschaffen? Auf intern (Enlargement, Enrichment, Übernahme Azubis) eingegangen, dann extern erklärt (Assessment Center, Jobmessen, Bewerbungsgespräch). Darauf hin die Frage: Was ist ein Assessment Center?
- Dann Mitarbeitermotivation: Um Enlargement möglich zu machen, wie kann man die Mitarbeiter motivieren? Monetär, Immateriell, Materiell erklärt. Wie wird unsere Generation motiviert? Stichwort Work-Life-Balance, Freizeitgestaltung etc.
- Wie kann man Mitarbeitermotivation messen? Als Antwort gegeben, dass es schwer zu messen ist, aber über Umfragen oder Mitarbeitergespräche zu erfassen ist.
- Was sind denn harte Kennzahlen im Personalmanagement? Fluktuationsrate, Mitarbeiterzuwachs
Themenkomplex: Informationsmanagement / Datenmanagement
- PTB-Thema: Benchmarking. Wie hängt Benchmarking mit ITIL zusammen? ITIL Phasen erklärt, dann auf IT-Betriebsoptimierung (Phase 5) eingegangen und in dem Zuge Benchmarking erklärt. Dann die Frage nach anderen IT-Servicemanagement-Best-Practices. Da habe ich dann Cobit erwähnt und das erklärt, obwohl es ja nicht stark zusammenhängend mit IT-Service-Management ist. Er wollte da aber auf eine Microsoft-Ergänzung zu ITIL raus. Wusste ich nicht, habe ich auch genauso gesagt und dann meinte er auch: Ja nicht schlimm, das war nur eine Frage am Rande.
- Dann Schwenk zu Datenbanken: Welche Datenbanksysteme kennen Sie? Was ist der Unterschied zwischen relationalen und objektorientierten Datenbanken? Was sind Transaktionen und welchen Prinzipen sollten diese folgen? (ACID)
Ergebnis: Sehr gut! Ich habe die Prüfung auch als leicht empfunden und alle Fragen waren klar gestellt.
Meine Tipps:
- Macht Euch nicht verrückt, die Prüfer sind wirklich sehr nett und wohlwollend.
- Stellt Rückfragen, wenn Ihr etwas nicht versteht, dafür reißt Euch niemand den Kopf ab.
- Versucht, wenn möglich, immer einen Bezug zur Praxis herzustellen. War bei mir wirklich sehr schwer, da die Fragen meistens keinen Bezug zuließen.
- Es reicht alles oberflächlich zu können. Gut kam auch an, dass ich immer die Vor- und Nachteile zu Modellen erklären konnte.
Als Vorbereitung habe ich mit den Blogs der Jahrgänge vor mir viel gearbeitet und mir zusätzlich zu den Modulen jeweils 1 Seite aufgeschrieben. Und dann habe ich mich meistens mit Kommilitonen getroffen und alles durchgesprochen, da lernt man auch direkt die Sachen frei zu erklären!
Ihr schafft das! Viel Erfolg!
Prüfungsvorsitz: Herr Faustmann
Herr Faustmann hat mich auf dem Flur begrüßt, nachdem ich dann alle Prüfer kurz begrüßt hatte, stellte er mir die Frage, ob ich Prüfungsbereit bin, dann gings auch schon los:
Themenkomplex: Systementwicklung / betriebswirtschaftliche Anwendungen:
- Erklären Sie das Wasserfallmodell (Habe es angemalt). Welche Modelle kennen Sie wo Rücksprünge erlaubt sind? Dann Scrum erklärt. Welche Rollen gibt es bei Scrum?
- Was sind Klassen, Methoden und Algorithmen? Jeweils mit einem Beispiel erklärt.
- Was ist Rekursion und Iteration?
Themenkomplex: Personalmanagement / Organisation / Unternehmensführung
- Welche Möglichkeiten kennen Sie qualifiziert Personal zu beschaffen? Auf intern (Enlargement, Enrichment, Übernahme Azubis) eingegangen, dann extern erklärt (Assessment Center, Jobmessen, Bewerbungsgespräch). Darauf hin die Frage: Was ist ein Assessment Center?
- Dann Mitarbeitermotivation: Um Enlargement möglich zu machen, wie kann man die Mitarbeiter motivieren? Monetär, Immateriell, Materiell erklärt. Wie wird unsere Generation motiviert? Stichwort Work-Life-Balance, Freizeitgestaltung etc.
- Wie kann man Mitarbeitermotivation messen? Als Antwort gegeben, dass es schwer zu messen ist, aber über Umfragen oder Mitarbeitergespräche zu erfassen ist.
- Was sind denn harte Kennzahlen im Personalmanagement? Fluktuationsrate, Mitarbeiterzuwachs
Themenkomplex: Informationsmanagement / Datenmanagement
- PTB-Thema: Benchmarking. Wie hängt Benchmarking mit ITIL zusammen? ITIL Phasen erklärt, dann auf IT-Betriebsoptimierung (Phase 5) eingegangen und in dem Zuge Benchmarking erklärt. Dann die Frage nach anderen IT-Servicemanagement-Best-Practices. Da habe ich dann Cobit erwähnt und das erklärt, obwohl es ja nicht stark zusammenhängend mit IT-Service-Management ist. Er wollte da aber auf eine Microsoft-Ergänzung zu ITIL raus. Wusste ich nicht, habe ich auch genauso gesagt und dann meinte er auch: Ja nicht schlimm, das war nur eine Frage am Rande.
- Dann Schwenk zu Datenbanken: Welche Datenbanksysteme kennen Sie? Was ist der Unterschied zwischen relationalen und objektorientierten Datenbanken? Was sind Transaktionen und welchen Prinzipen sollten diese folgen? (ACID)
Ergebnis: Sehr gut! Ich habe die Prüfung auch als leicht empfunden und alle Fragen waren klar gestellt.
Meine Tipps:
- Macht Euch nicht verrückt, die Prüfer sind wirklich sehr nett und wohlwollend.
- Stellt Rückfragen, wenn Ihr etwas nicht versteht, dafür reißt Euch niemand den Kopf ab.
- Versucht, wenn möglich, immer einen Bezug zur Praxis herzustellen. War bei mir wirklich sehr schwer, da die Fragen meistens keinen Bezug zuließen.
- Es reicht alles oberflächlich zu können. Gut kam auch an, dass ich immer die Vor- und Nachteile zu Modellen erklären konnte.
Als Vorbereitung habe ich mit den Blogs der Jahrgänge vor mir viel gearbeitet und mir zusätzlich zu den Modulen jeweils 1 Seite aufgeschrieben. Und dann habe ich mich meistens mit Kommilitonen getroffen und alles durchgesprochen, da lernt man auch direkt die Sachen frei zu erklären!
Ihr schafft das! Viel Erfolg!
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